Dienstag, 09.07.24
Am Dienstagmorgen wachten wir auf und waren voller Tatendrang. Sogleich machten wir uns auch an die Arbeit, denn unsere Camps mussten fertiggestellt werden. Es wurde gehämmert, genagelt, gesägt und geschraubt. Unsere Mukis wurden gestärkt und der Schweiss tropfte. Von mangelnder Motivation war keine Spur zu sehen, denn die Aussicht auf ein schönes Camp hatten wir immer vor unseren Augen.
Die Uhr schlug zwölf und die Küche hat gekocht. Mit vollem Genuss verspeisten wir unseren Zmittag – Zurück an die Arbeit. Immer mehr sahen die Bauten nach Camps aus. Blachen wurden auf die Holzgerüster montiert, sodass in der Nacht auch sicher alle trocken bleiben. Auch in den Innenaustattungen konnte man sich ordentlich austoben. Schuhgestelle, Tische, Bänke und die berüchtigten “Chillerecken” wurden gefertigt. Lässt sich richtig wohnen hier.
Am Vorabend erhielten wir einen USB-Stick von William Fletcher. Darauf könnten sich Informationen über die Gelddruckerbande befinden. Und tatsächlich! Unser Lagerhugo konnte einen Lieferschein entdecken, auf dem die Adresse der Kriminellen zu sehen war. Ohne Zeit zu verlieren machten wir uns auf den Weg. Nur etwa 10 Minuten vom Lagerplatz entfernt fanden wir sie dann. Wir rannten auf sie zu und konnten ihnen die Gelddruckerplatte abnehmen. Wir gingen zurück zum Lagerplatz und machten uns bereit die Platte zu zerstören. Genau in diesem Moment tauchte Fletcher mit seinem Bodyguard auf und sagte, die Platte müsse professionell zerstört werden. Sie bedankten sich und nahmen die Platte mit. Mission erfolgreich.
Zähneputzen, ab ins fertige Camp, Lagerfeuer machen und den Abend ausklingen lassen. Gute Nacht!
